„...ganz unten, gut versteckt, feiern
wir unser Fest. Feiern unterm Untergrund es grollt aus dem Kanal,
frag mich nicht woran das liegt, aber das mag ich nun mal lieber, für
meine PpPparty geh ich eine Treppe tiefer. Wir sind wieder unter uns,
lassen den Korken knallen. Die Luft hier ist zwar mies, aber das mag
ich nun mal lieber, für meine PpParty geh ich eine Treppe tiefer.“
Wir waren also in Coober Pedy und sind
vor der grausamen Hitze (und vor den Fliegen) in ein Untergrund
Hostel geflüchtet.
Nach einer erholsamen und angenehm
kühlen Nacht haben wir die unglaublich schöne Stadt Coober Pedy
besichtigt (kleiner Tipp: das ist nicht ganz ernst gemeint).
Wirklich schön war allerdings unser
Besuch bei der Känguru-Auffangstation, in der sich liebevoll um
kleine Känguru-Waisen gekümmert wird.
Dazu gehört auch die schöne
Josephines Gallery, in der wir das erste Mal ausgestellte
Aborigine-Kunst gesehen haben.Danach sind wir in die Old Timers Mine
gegangen, wo wir gaaanz viel über Minenarbeit gelernt haben.. Und
viel Spaß hatten mit durch die Mine rennen und Fotos machen.
Um unseren Plan zu erfüllen,
unermesslich reich zu werden, sind wir dann Opale noodlen gegangen.
Natürlich waren wir total erfolgreich!
Dass die Bewohner von Coober Pedy alle
ein bisschen komisch und gruselig sind, haben wir gemerkt, als wir
von Opal-Shop zu Opal-Shop gegangen sind – Komische Kauze, sagen
wir euch. Ernsthaft, geht da lieber nicht hin bei eurem nächsten
Wochenendausflug.
Hier sind noch ein paar Impressionen,
wie wunderschön Coober Pedy doch ist:
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