17.April 2013 - Untergrundbohnen

„...ganz unten, gut versteckt, feiern wir unser Fest. Feiern unterm Untergrund es grollt aus dem Kanal, frag mich nicht woran das liegt, aber das mag ich nun mal lieber, für meine PpPparty geh ich eine Treppe tiefer. Wir sind wieder unter uns, lassen den Korken knallen. Die Luft hier ist zwar mies, aber das mag ich nun mal lieber, für meine PpParty geh ich eine Treppe tiefer.“


Wir waren also in Coober Pedy und sind vor der grausamen Hitze (und vor den Fliegen) in ein Untergrund Hostel geflüchtet.





Nach einer erholsamen und angenehm kühlen Nacht haben wir die unglaublich schöne Stadt Coober Pedy besichtigt (kleiner Tipp: das ist nicht ganz ernst gemeint).
Wirklich schön war allerdings unser Besuch bei der Känguru-Auffangstation, in der sich liebevoll um kleine Känguru-Waisen gekümmert wird. 


Dazu gehört auch die schöne Josephines Gallery, in der wir das erste Mal ausgestellte Aborigine-Kunst gesehen haben.Danach sind wir in die Old Timers Mine gegangen, wo wir gaaanz viel über Minenarbeit gelernt haben.. Und viel Spaß hatten mit durch die Mine rennen und Fotos machen.








Um unseren Plan zu erfüllen, unermesslich reich zu werden, sind wir dann Opale noodlen gegangen. Natürlich waren wir total erfolgreich!


Dass die Bewohner von Coober Pedy alle ein bisschen komisch und gruselig sind, haben wir gemerkt, als wir von Opal-Shop zu Opal-Shop gegangen sind – Komische Kauze, sagen wir euch. Ernsthaft, geht da lieber nicht hin bei eurem nächsten Wochenendausflug.


Hier sind noch ein paar Impressionen, wie wunderschön Coober Pedy doch ist:








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